Wir trafen uns im "geheimen Kellerlabor" und in seiner überheblichen menschlichen Art begann Hartor, in einem nicht enden wollenden Monolog, seine Pläne zu offenbaren. Ungeduldig und gelangweilt trank ich von dem angebotenen Wein.

Danach wurde mir schlagartig übel und Schwindel überkam mich. Diese lebensunwerte Nachgeburt hatte mich vergiftet.

Als ich wieder zu mir kam war ich gefesselt. Nicht nur mit Strick und Seil sondern auch magisch.
Diverse Zauber umgaben mich.
Irgendwann erschien dieser elende Verräter und verhöhnte mich.
Ich, oder einige Teile von mir, sollten bei seiner Forschung behilflich sein.
Hartor verschwand für eine unbestimmte Zeit, und als er wiederkam war etwas geschehen was nicht in die Pläne dieses Gewürm passte.

Kurz bevor er mich, immer noch gebunden, wie ein Schwein abstechen konnte, stürmten HEXTOR Wachen den Keller.
Rettung durch Gläubige eines Gottes der Zwietracht.  - schon wieder Schicksal  ?


Hartor floh durch ein Portal in die Berge.
Aus seinen Notizen ging hervor, dass dies in der Nähe von Glistar sein musste.



Natürlich wurde ich ausführlich befragt, doch ich war ja nur ein kleiner Angestellter des Magiers. Leider habe ich auch nicht erfahren was Hartor vorgeworfen wurde.

Also musste ich wieder in diese Berge, dabei war die Reise nach Istivin beschwerlich genug. Nach einer ausführlichen Durchsuchung des Labors fand ich einige nützliche Dinge und machte mich auf den Weg.